Mittwoch, 31. Oktober 2012

Der Zauberer, der die Welt entfesselte

Liebe Leserinnen und Leser,

an Halloween vor 86 Jahren, am 31.10.1926, starb der Zauberer und Entfesslungskünstler Harry Houdini. Vielen Leuten sagt der Name heute eher wenig bis gar nichts. Dabei hat er durchaus großes geleistet, nicht nur im Bereich der Unterhaltung als Zauberer und Entfesslungskünstler. Ich möchte heute den Tag nutzen, um ein wenig über ihn zu schreiben.

Was viele nicht wissen ist, dass Harry Houdini gar nicht sein echter Name war. Geboren wurde er 1874 als Erik Weisz in Budapest. Seine Familie zog, als er noch jung war, nach Amerika, letztlich New York. Die Familie änderte in Amerika ihren Namen zu "Weiss" und Erik nannte sich "Ehrich". Mit 17 fing er an als Zauberkünstler aufzutreten und benutzte den Namen Harry Houdini für sich. Es gibt verschiedene Theorien, weshalb "Harry" als Vorname kam. Auf der englischen wikipedia-Seite heißt es, dass ihn Freunde schon "Harry" nannten. Die deutsche wikipedia-Seite wiederum nennt den Zauberer Harry Kellar als Vorbild für ihn war und er den Vornamen in Anlehnung an ihn benutzte. Der Name "Houdini" kommt von einem weiteren Zauberer-Vorbild: Eugène Robert-Houdin. Ein Freund von Houdini erzählte ihm, dass im Französischen, wenn man bei "Houdin" ein "i" hinzufügen würde am Ende, es bedeuten würde "wie Houdin". Das stimmt zwar nicht, aber macht trotzdem eine ganz nette Geschichte um die Namensentwicklung, wie ich finde.

Er trat im Zirkus auf und das nicht nur in Amerika, sondern auch Europa, auch Deutschland und Russland. Am ehesten bekannt ist Harry Houdini sicherlich durch seine Entfesslungskünste. Er ließ sich unter anderem fesseln und dann in Flüsse untertauchen. Im Tower of London war er auch einmal in einer Zelle eingesperrt (als Teil des Tricks, nicht weil er etwas verbrochen hätte) und gefesselt und konnte sich dann befreien. Viele kennen ihn von solchen Kunststücken her. Aber er hat auch anders gezaubert und beispielsweise ein Buch über Papierzauber geschrieben. Er beschreibt darin Techniken, um aus Papier Dinge zu falten. (Letztlich also sowas wie Origami.) Ich habe gehört, mit Kartenzauber soll er auch sehr gut und geschickt gewesen sein. Bekannt ist er heute allerdings durch seine Entfesslungskünste. In einer Dokumentation, die ich über Harry Houdini gesehen habe, sagten sie, dass er in einer Zeit die Entfesslungen gemacht hat, wo das Volk in Amerika sich selbst auch sehr gefesselt/gefangen fühlte. Zu sehen, wie er sich dann entfesselt war weit mehr als ein bloßer Unterhaltungsakt. Es war für viele auch ein Symbol von Freiheit für sie selbst.

Harry Houdini war ein Mamasöhnchen und als sie starb, war er tief getroffen. Zu der Zeit waren viele Leute aktiv, die behaupteten, mit den Toten Kontakt aufnehmen zu können. Aber Harry Houdini war durch sein eigenes Wissen um Zauberei schlau genug, um die Tricks dieser Leute zu durchschauen. Da er durch den Tod seiner Mutter wusste, wie schmerzhaft dieser Verlust ist, verbrachte er sein restliches Leben damit, diese Scharlatane zu entlarven und die trauernden Menschen vor Abzockern zu schützen. Denn man kann sehr wohl ganz gut Geld machen auf diese Weise, wenn man es "geschickt" genug anstellt. Allerdings habe ich absolut keinen Respekt vor diesen Menschen. Meiner Meinung nach nutzen sie wirklich den Schmerz aus und verdienen daran. Es ist eine Sache vom Beerdigungsinstitut zu sein und Geld zu verlangen für den Sarg und die Trauerfeier und Beerdigung und all sowas. Aber zu behaupten, dass man mit den Toten reden kann und in Wirklichkeit ist alles nur gespielt, da ist für mich eine klare Grenze überschritten. Vielleicht glauben einige dieser Menschen auch, dass sie ehrlich mit den Toten reden können. Ich glaube aber, die meisten von ihnen wissen ganz genau, dass das nicht die Wahrheit ist und das das, was sie da tun schlicht weg eine respektlose Lügengeschichte ist.

Das amerikanische Zauberer-Duo Penn & Teller hat eine Fernsehserie gemacht, in der sie Dinge, die wir für selbstverständlich halten untersuchen und mit Experten darüber reden. Die Serie heißt "Bullshit" und die erste Folge ging um das Reden mit den Toten. Am Anfang steht Penn vor einem Grabstein mit Harry Houdinis Namen und Daten und redet eben mit ihm. Dass nach so vielen Jahren und trotz seiner Bemühungen die Leute immer noch mit den Toten reden. Dann wendet er sich zur Kamera und sagt, "See? Anyone can talk to the dead. Getting an answer, that's the hard part." (Sehen Sie? Mit den Toten zu reden ist einfach. Eine Antwort zu bekommen, das ist der schwere Teil.)

Harry Houdinis Tod ist recht mystisch. Man geht von folgendem aus: er hatte bereits Blinddarm- bzw. Bauchprobleme schon vor dem 31. Oktober. Ein Student war am 22. Oktober zu ihm gekommen, um Houdini zu testen. Er hatte behauptet, wenn er die Muskeln anspannt, könnte er jeden Schlag, den ihm jemand zufüge, ertragen und unverletzt überstehen. Also schlug ihn dieser Mann in den Bauch. Später soll Houdini behauptet haben, die Bauchprobleme hätten sich durch den Schlag entwickelt, weil er, Houdini, nicht genug Zeit gehabt hätte, sich auf den Schlag vorbereiten zu können. Die Bauchprobleme verschlimmerten sich darauf. Ein Arzt diagnostizierte eine Appendizitis („Blinddarmentzündung“). Houdini trat ein letztes Mal am 24. Oktober auf, ging danach ins Krankenhaus und verstarb dort am 31. Oktober 1926 im Alter von 52 Jahren.

Houdini und seine Frau hatten ein Codewort überlegt. Wenn einer von ihnen sterben würde, würde die Person versuchen mit der noch Lebenden Kontakt aufzunehmen. Das Wort wäre der Beweis, dass die Verbindung echt ist. Das Codewort war "Rosabelle believe". Bis 10 Jahre nach Houdinis Tod hielt seine Frau jährlich an Halloween eine Seance ab, um mit ihrem Mann in Kontakt zu treten. Was jedoch zu keinem Zeitpunkt gelang. Nach dem letzten Versuch kommentierte sie, "ten years is long enough to wait for any man." (Zehn Jahre sind lange genug, um auf irgendeinen Mann zu warten.)

Bis zum nächsten Blog,

sarah

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Es ist vorbei

Liebe Leserinnen und Leser,

am Montag gegen 5:30 Uhr morgens klingelte das Telefon. Im aller ersten Moment dachte ich, dass vielleicht ein bestimmter Freund meiner Eltern anrufen würde. Er steht nämlich immer früh auf. Aber um diese Uhrzeit würde er uns auch nicht wecken. Es konnte nur das Krankenhaus sein und war es dann auch. Meine Mutter ist gestorben.

Ich freue mich für sie. Meine Mutter war Französin und hatte den Unfall während eines Urlaubes in Frankreich. Sie fuhr sehr viel Fahrrad und hatte den Unfall eben auch auf dem Fahrrad. Mein Vater war bei ihr und ein paar gute Freunde ebenfalls. Das Wetter war super. Abgesehen vom Schock über den Sturz, war sie, denke ich, glücklich in dem Moment. Als mein Vater bei ihr war am Unfallort, war sie bereits im Koma. Ich weiß, dass es selbst unter den Ärzten Diskussionen gibt, wie viel jemand im Koma noch mitbekommt. Ich möchte gerne glauben, dass sie zumindest nicht mehr viel mitbekam seit dem Unfall. Ihre letzten bewussten Momente waren jedenfalls schön und das freut mich sehr für sie.

Bis zum nächsten Blog,

sarah

Sonntag, 7. Oktober 2012

Verdammte Spiegelneuronen!

Liebe Leserinnen und Leser,

meine Mutter wird sterben. Wir waren am Dienstag bei der Ärztin für die MRT Ergebnisse und kurz gesagt, blutet meine Mutter tief im Gehirn an vielen Stellen. Seit Donnerstag oder so hat sie wohl auch Fieber. Die Ärztin sagte am Dienstag schon, dass ein Infekt schon nachgewiesen wäre. Es gibt also keine Hoffnung mehr. Wenigstens wissen wir jetzt Bescheid und ihr Leiden, unser aller Leiden, ist halbwegs absehbar.

Seit einigen Wochen schon habe ich immer wieder mal Kopfschmerzen. Mein Vater sagte mir neulich auch, dass er zeitweise Kopfschmerzen hätte. Bei mir wechselt es, glaube ich. Ich achte nicht sehr darauf. Bei meinem Vater tut der Kopf weh, wo auch meine Mutter aufgeschlagen ist mit dem Kopf. Verantwortlich für unsere Kopfschmerzen sind sogenannte Spiegelneuronen. Spiegelneuronen sind Nervenzellen bei Primaten, die aktiviert sind, wenn wir anderen bei etwas zuschauen. Das besondere dabei ist, dass die gleichen Nervenzellen aktiv sind bei dem, der (passiv) zuschaut wie bei dem, der (aktiv) ausführt. Es spielt für das Gehirn also keine Rolle, ob wir jemandem nur zuschauen, oder tatsächlich eine Aktivität selbst ausführen. In beiden Fällen sind die gleichen Bereiche, die gleichen Nervenzellen aktiv. Es wird viel diskutiert über Spiegelneuronen. Nach meinem Verständnis jedenfalls spielen Spiegelneuronen auch eine Rolle dabei, wir lächeln, wenn jemand anderes uns anlächelt. Als ich klein war, soll ich, wenn eine bestimmte Freundin geweint hat, auch angefangen haben zu weinen.

Etwas anderes gehört auch noch dazu, denke ich: ideomotorische Bewegungen. Ich weiß nicht, ob das wirklich so stimmt, aber ich setze mir das die Worte zusammen aus "Idee" und "Motorik". Die Idee, also der Gedanke an eine Bewegung, führt real zur Bewegung. Es sind nur kleine, quasi Mikro-Bewegungen, aber trotzdem Bewegungen. Das sind dann Muskelbewegungen bzw. Muskelanspannungen, sowas in der Art und nicht unbedingt auch sichtbare Bewegungen. Obwohl man "gedachte Bewegungen" auch sichtbar machen kann. Nimm dir mal eine Schnur. Egal was, irgendetwas langes, dünnes. Hänge an einem Ende etwas an, das als Gewicht dienen kann. Es muss nichts sehr schweres sein, nur so, dass du ein Pendel bekommst. (Alternativ kannst du natürlich auch gleich ein Pendel nehmen. Ich nehme gerne eine Kette von mir mit einem Anhänger.) Das Pendel muss frei schweben können. Das heißt, idealerweise hält man die Schnur zwischen Daumen und Zeigefinger. Den Ellenbogen kann man abstützen, aber das Handgelenk und Unterarm sollten frei sein. Den Ellenbogen könnte man auf einer Sessellehne haben und das Pendel neben dem Sessel pendeln lassen oder vom Tisch aus oder sowas. Dann konzentriert man sich nur auf das frei schwebende Ende vom Pendel. Fürs erste reicht, wenn man es sich nur in Bewegung vorstellt. Dann kann man anfangen zu spielen: seitlich von links nach rechts und zurück pendeln lassen oder vor und zurück oder im Kreis. Wer mag kann, wenn das Pendel gut in Bewegung ist, doch einmal einen Blick auf die Hand werfen. Sie macht die Bewegung. Die Schnur dient mehr oder weniger als Verstärkung und Verlängerung der Bewegung und das Gewicht, also eine gut sichtbare Sache am Ende der Schnur, macht die Bewegung noch mehr sichtbar. Viele mögen das Pendel als Werkzeug einer Hexe kennen, um (vermeintlich) mit Geistern zu kommunizieren. Tatsächlich steckt aber nichts anderes dahinter, als sichtbar gemachte Mikro-Bewegungen durch unsere Vorstellung, das Pendel solle sich bewegen. Auch wenn es einige möglicherweise empört oder andere immer noch skeptisch sind, aber auch das sogenannte Hexenbrett oder Ouija-Board, funktioniert auf diese Weise. (Das ist ein Brett, wo alle Buchstaben des Alphabetes stehen und eine oder mehrere Personen dann einen Pfeil auf das Brett legen, dann die Finger auf den Pfeil legen und der Pfeil bewegt sich zu den Buchstaben, um Worte zu bilden und auf Fragen zu antworten.) Tische oder anderes schweben zu lassen, das sind noch mal andere Tricks, aber was bekannt ist als Tischerücken oder Gläserrücken, ist auch ideomotorische Bewegung. Das Ouija-Board funktioniert nur, wenn mindestens eine der beteiligten Personen die richtige Antwort weiß. Derren Brown beschreibt in seinem Buch "Tricks of the Mind", dass er einmal eine Gruppe Freunde mit einem seiner verstorbenen Verwandten kommunizieren lassen wollte. Er wusste zu dem Zeitpunkt von ideomotorischen Bewegungen und wollte ganz bewusst nicht den Pfeil vom Ouija-Board berühren. Als dann der Name des Verwandten vom Board erfragt wurde, kam zwar ein Name raus, aber es stellte sich heraus, dass es nicht der Name des Verwandten war und später erklärte einer aus der Gruppe, dass er den Namen im Kopf gehabt hätte. Das hatte letztlich zu dem Namen geführt.

Bedeutet das, dass das Pendel nichts weiter ist als ein billiges Spielzeug um ideomotorische Bewegungen sichtbar zu machen? Nein. Man kann durchaus mit Hilfe des Pendels kommunizieren. Mit unserem Unbewussten. Man kann beispielsweise das Pendel benutzen, wenn man sich bei einer Entscheidung unsicher ist. Entweder legt man eine Bewegung für ja und nein jeweils fest. (Achtung: nicht links heißt ja und rechts heißt nein. Lieber klare Bewegungen wählen, beispielsweise nach links und rechts ist ja und Kreis ist nein.) Oder man wünscht sich offen eine Bewegung für ja und wartet, bis die dann kommt und macht das gleiche für nein. Und dann kann man alle möglichen Fragen stellen und sehen, wie das Unbewusste darüber denkt durch die jeweilige Bewegung. Man könnte mit mehr als ja und nein arbeiten, aber ich würde das ganze nicht unnötig verkomplizieren. Man könnte diagonal für "vielleicht" noch dazu nehmen oder vor und zurück für "weiß nicht". Etwas in der Art. Es gibt auch die Möglichkeit, dass man auf einem Stück Papier jeweils in die vier Ecken Worte (etwa: ja, nein, weiß nicht, vielleicht) schreibt, die Mitte des Blattes als "Startpunkt" festlegt und dann pendelt. Die Antwort geht dann auf die Ecke hin jeweils.

Der große Entfesslungskünstler Harry Houdini war ein richtiger Mama-Sohn. Es traf ihn sehr tief, als seine Mutter gestorben war. Er hätte gerne mit ihr Kontakt gehabt. Aber er erkannte, welche Methoden die sogenannten Medien benutzten, um vermeindlich mit den Toten zu kommunizieren und verwendete viel Zeit darauf, diese Scharlatane zu entlarven. Ich weiß nicht, ob es möglich ist, mit den Toten zu kommunizieren oder nicht. Was ich jedoch weiß und hier beschreiben wollte ist, dass Dinge wie das Pendel und das Ouija-Board jedenfalls ganz ohne "Geisterhand" funktionieren. Und trotzdem faszinieren mich die Effekte und Möglichkeiten, diese real zu nutzen.

Ich habe einmal gehört, unsere Muskeln machen bereits ideomotorische Bewegungen, bevor wir die Bewegungen real ausführen. Also weiß unser Körper schon, wie wir uns als nächstes bewegen werden, bevor wie es tatsächlich tun. Wozu ist dann unser Bewusstsein gut?

Bis zum nächsten Blog,
sarah

Dienstag, 2. Oktober 2012

Schildkröte

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist schwer nichts machen zu können, außer zu warten. Ganz so ist es auch wieder nicht. Wir haben meiner Mutter gestern einen mp3 Player mitgebracht mit Musik. Ich wünschte, ich könnte mehr machen. Andere sagen uns auch immer wieder, wir sollen uns melden, wenn sie etwas für uns tun können. Aber die größte Arbeit muss meine Mutter jetzt im Moment selbst erledigen.

Heute war eine Dokumentation im Fernsehen. Die Top 10 ältesten Tiere der Welt. Ich hatte erst gedacht, wir könnten die Sendung zusammen sehen. Aber dann hatten sich Freunde meiner Eltern für abends angekündigt. Ich habe die Sendung also nicht gesehen. Aber sofort kam mir der Gedanke an Schildkröten. Ich habe einmal gehört, der Grund, warum Schildkröten so alt werden ist, weil sie alles langsam machen. Hektik, Schnelligkeit und Hetze macht den Körper kaputt.

Heute und gestern wirkte mein Vater besonders bedrückt. Vielleicht sehen meine Schwester und ich die Situation wirklich positiver als sie ist. Oder mein Vater ist zu pessimistisch, da er das ganze medizinische Zeug versteht und eher das negative sieht. Wahrscheinlich werden wir uns irgendwo in der Mitte davon treffen.

Jedenfalls bevor mein Vater ins Bett ging, sagte ich ihm, dass die Schildkröten so alt werden, weil sie alles langsam machen. Ich sagte ihm, "Gib ihr Zeit. Gib dir Zeit." Dann ging er ins Bad und ich in mein Zimmer. Ich wusste, ich habe hier noch eine Stoffschildkröte. Die hatte irgendwer irgendwann gekauft und als ich vor einiger Zeit nach einer Handpuppe für mich suchte, fand ich die Schildkröte wieder und hatte sie in mein Zimmer mitgenommen. Ich fand sie, ging damit in den Flur. Ich zögerte. Aufs Bett oder auf den Schreibtisch? Ich entschied mich für den Schreibtisch im Flur und ging wieder zurück in mein Zimmer. Einige Minuten später steckte mein Vater seinen Kopf in mein Zimmer und sagte mit sehr müdem Blick: "Ich nehm sie mit ins Bett." Das war, was ich sowieso gehofft hatte. :-)

Bis zum nächsten Blog,
sarah