Mittwoch, 31. Dezember 2014

M&M: Der Grinch

Liebe Leserinnen und Leser,

meine Mutter mochte den Schauspieler Jim Carrey nicht. Für ihren Geschmack zog er zu viele Grimassen. Doch unsere halb amerikanischen Freunde liehen uns einmal ihre nur englische DVD von "How the Grinch Stole Christmas" aus. Jim Carrey ist dabei versteckt unter einer grünen haarigen Maske. Meine Mutter konnte recht gut Englisch, allerdings war es für die Details des Film nicht ganz ausreichend. Sie lieh sich einige Tage später aus der Bücherei die deutsche DVD aus und sah den Film noch einmal. Die Geschichte hatte es ihr angetan und Jim Carrey war gut genug versteckt, dass es ihr wert war, den Film ein zweites Mal anzusehen.

Doch worum geht es denn überhaupt? Der Film aus dem Jahr 2000 erzählt eine weihnachtliche Geschichte, basierend auf der Erzählung von Dr. Seuss. Im englischen Sprachraum ist Dr. Seuss bekannt für in Reimen geschriebenen Geschichten für Kinder. Wie schon bei Nightmare Before Christmas handelt auch diese Geschichte von einem unzufriedenen Außenseiter. Mit dem Grinch haben wir jemanden, der Weihnachten so sehr hasst, wie man ein Fest nur hassen kann. Er wohnt nördlich von Whoville, einem kleinen Ort, in dem alle Weihnachten lieben wie kein zweites Fest. Cindy Lou Who (Taylor Momsen) ist die junge Tochter des Postbeamten Lou Lou Who (Bill Irwin). Sie ist ein aufgewecktes, neugieriges Mädchen und als sie erfährt, dass der Grinch weder Post schickt, noch Post bekommt, geht sie der Sache auf den Grund. Sie ist es auch, die darauf besteht, dass zum Fest vor Weihnachten der Grinch der Jubelmeister der Feier ist. Denn das Buch sagt: "Der Jubelmeister ist der, der des Jubels wert ist. Und geht an die Seele, die es Weihnachten am meisten vermisst." Nicht, dass der Grinch Weihnachten vermissen würde... Aber er wird von Cindy Lou besucht auf seinem Berg und eingeladen. Der Grinch überlegt hin und her und geht schließlich hin. Zähne knirschend lässt er alle Feierlichkeiten über sich ergehen.

Und dann... dann kommt die Nacht. Der Grinch sieht von seinem Berg aus, wie der Weihnachtsmann mit Schlitten und Rentieren die Geschenke verteilt. Er bastelt sich daraufhin selbst ein Weihnachtsmann Kostüm und sein treuer Hund Max wird kurzer Hand als Rentier umfunktioniert für den Schlitten. Dann schleicht sich der Grinch wieder runter in den Ort und stiehlt allen Geschenke, um sie im Müll zu vernichten. Als er bei Cindy Lou im Haus ist, ist diese zufällig auch gerade wach. Er versteckt sich hinter dem Tannenbaum, den er eigentlich gerade auch klauen wollte. Als sie ihn fragt, worum es an Weihnachten wirklich geht, sagt er ihr schlicht: "Um Vergeltung!" und korrigiert dann schnell: "Ich meine... Geschenke... denke ich mal."

Zu früher Stunde merken die Ersten dann, dass die Geschenke weg sind. Aber die Bewohner von Whoville sind anpassungsfähig und stellen fest, dass es an Weihnachten sowieso nicht um Geschenke geht, sondern mit der lieben Familie zusammen zu sein. Also singen sie dann doch fröhlich. Das hört der Grinch und er merkt zum ersten Mal, dass auch er sich wandeln kann. Wie diese Wandlung aussieht und was der Grinch daraus macht, das müsst ihr selbst sehen. Ich werde euch auch nicht verraten, warum der Grinch überhaupt so alleine auf seinem Berg lebt. Das ist eine Geschichte, die ihr mit Cindy Lou gemeinsam herausfinden solltet.

Jim Carreys Maske war übrigens wirklich gut. Laut einem Trivia Eintrag auf imdb.com zu diesem Film, war die Latex Haut so unangenehm und einengend, dass er von einem Navy SEAL beraten werden musste, der ihm Techniken beibrachte, um Folter zu widerstehen.

Es ist interessant, wie in gewisse Art von Filmen die Bösen irgendwie doch sehr sympathisch rüber kommen. So ist es auch mit dem Grinch. Durch seine tief sitzende Boshaftigkeit durchaus unterhaltend und ist für mich erfrischend anders als viele eher nur kitschigen Weihnachtsfilme.

Bis zum nächsten Blog,
sarah

Dienstag, 30. Dezember 2014

Droge der Wahl

Liebe Leserinnen und Leser,

ein Bonbon für euch zu Silvester, obwohl die meisten von euch es wahrscheinlich nicht rechtzeitig lesen werden, um Zeit zu haben, sich entsprechend vorzubereiten auf die Feier. Jedenfalls...

Drug of choice” (wörtlich: Droge der Wahl) wurde von Richard Bandler entwickelt. Die Idee ist, dass unser Körper Empfindungen und Reaktionen erinnert. Tatsächlich sind es nicht die Drogen, die uns in einer bestimmten Weise fühlen und die Welt erleben lassen. Es ist die körperliche Reaktion auf die Droge, die das macht. Also beispielsweise ist es nicht das LSD, dass uns fühlen lässt, wie wir fühlen, sondern unsere körperliche Reaktion auf das LSD.

Natürlich mit dem Namen “Droge der Wahl” verbinden wir als erstes Drogen: LSD oder Alkohol sind die häufigsten, schätze ich. Es kann aber auch helfen, wenn ihr schlafen wollt, ohne Schlaftabletten zu nehmen. Richard Bandler folgend, nimmt man die Tablette, oder was auch immer, einmal und erinnert sich daran und wenn man sich gut genug erinnert, ist das eine Mal nehmen genug, um die Empfindungen nachzuempfinden und zwar so oft man will und es braucht. Ich erinnere mich, dass Bandler davon sprach, dass ihm mehrere Zähne gezogen worden waren und er irgendwelche Medikamente nehmen musste. Angeblich nahm er sie einmal und machte es dann die anderen Male mit der “Droge der Wahl”. Das Gute an der “Droge der Wahl” ist, dass zum Beispiel mit Alkohol, die negativen Neben- oder Nachwirkungen wie Kater, Kopfschmerzen und dergleichen ausbleiben. “Droge der Wahl” bedeutet praktisch: kostenlose Drogen, so viele man will!

Also wie macht man es denn nun? Sagen wir, ihr möchtet betrunken werden. Ihr erinnert euch an eine vergangene Zeit, in der ihr betrunken wart oder zumindest getrunken habt. Wo ist der erste Ort, an dem ihr es in eurem Körper fühlt? Ich vermute, es war euer Mund. Was für ein Gefühl war es? Vielleicht war es ein kühlendes Gefühl in eurem Mund. Wo habt ihr als nächstes etwas gefühlt? Und was für ein Gefühl war es? Nur als Vorschlag: euer Hals? Bauch? Wie ist es mit euren Händen? Euren Füßen? Wie ist es mit eurem Kopf? Geht nun euren Körper durch und erinnert euch an all die Orte in eurem Körper, in der Reihenfolge, in der ihr die Effekte merkt, wenn ihr Alkohol trinkt. Habt ihr sie alle? Geht sie noch einmal durch. Wie immer, geht sie durch, in der Reihenfolge, in der sie für euch passieren. Wiederholt es einige Male und ihr werdet wahrscheinlich recht schnell betrunken sein. Eventuell wollt ihr beim ersten Mal oder bei den ersten Malen, wenn ihr das macht, dafür sitzen. Und passt auf, wenn ihr wieder aufsteht!

Ihr könntet auch einen Anker für Betrunkenheit setzen. Auf diese Art könnt ihr dort nächstes Mal schneller sein und müsst euch nicht explizit hinsetzen und alle Orte in eurem Körper immer wieder durchgehen.

Es gibt ein nettes Video mit dem Magier Derren Brown, wo er es mit diesem Mann macht (englisch):

http://www.youtube.com/watch?v=zryGzTbU49I

Derren ist etwas gemein mit seinem Anker, wenn er ihm in einem unerwarteten Moment eine SMS schickt. Achtet auf den Mann mit dem Turban, der vor dem Mann sitzt. Das ist Derren. Er ist in Kostüm/Verkleidung von einem vorigen Trick, den er vorher in der Show gemacht hat. Es ist also nicht so, dass Derren nur Nachrichten schickt und ihn alleine betrunken lässt. Ein sehr verantwortungsbesuwsster Mann ist er.

Und noch ein Video in dem mit Ankern gearbeitet wird, um die Intensität zu verstärken hier (englisch):

http://www.youtube.com/watch?v=RsqZYezp_38

Die Grundidee davon ist, dass man die Empfindungen vorher hatte und sich an die Reihenfolge erinnert. Aber andere sind der Meinung, dass man nicht selbst betrunken sein musste, um sich betrunken zu machen auf diese Art. Wir alle haben betrunkene Menschen gesehen, entweder im realen Leben oder in Filmen. Wir haben also Vorlagen, auch wenn wir es nicht an uns selbst erlebt haben. Manche sagen, dass das ausreicht. Ich habe das noch nicht getestet.

Möglicherweise möchtet ihr das weiter bringen, als nur die Schlaftabletten los zu werden. Man hat mir nur ein- oder zweimal welche vor Operationen gegeben. Aber ich nehme sonst keine und würde es auch nicht wieder machen, im Anbetracht meines jetzigen Wissens um Hypnose. Sicherlich hat man mir irgendwas zur Beruhigung vor Operationen gegeben. Ihr könnt diese Empfindungen auch wiedererwecken, wenn ihr Schlaftabletten niht gewohnt seid. Ich bin sicher, dass ihr so schnell schlafen werdet. Auch wenn ihr keine Schlaftabletten nehmt. Ich weiß, dass ich sehr schnell auf diese Art schlafen könnte, wenn ich wollte. Allerdings nehme ich, wenn ich Schlafprobleme habe weniger “dramatische”, aber ähnlich effektive Methoden, wie ich bereits in vorigen Einträgen schrieb.

Ihr könntet Schlaftabletten ersetzen, wenn ihr sie regelmäßig nehmt und nicht mehr nehmen wollt. Ideallerweise solltet ihr ohnehin ohne regelmäßig Schlaftabletten zu nehmen schlafen gehen. Sicherlich könnt ihr auch hypnotisch betrunken werden mit dieser Methode. Wie ist es mit ersetzen von Pillen, die euch für sexuelle Funktionsstörungen helfen, mit dieser Methode? Wie ist es, wenn ihr Gewichtsprobleme habt und ihr euch eure eigene “Droge der Wahl” kreiert, um euch damit zu helfen? Oder ein Selbstbewusstsein-Verstärker für schüchterne Menschen? Oder... schreibt eure Ideen, um diese Methode zu nutzen in den Kommentaren. (Lest auch meinen Eintrag Lang lebe Placebo, falls ihr es noch nicht gelesen habt.)

Ihr könntet auch Effekte oder Effekte von verschiedenen Substanzen verbinden und eure eigene kostenlose Droge herstellen! Es ist kostenlos, keine Neben- oder Nachwirkungen. Und ihr könnt sie haben so oft und so lange ihr wollt. Ich habe diese naïve Idee, dass Menschen diese Methode Abhängigen beibringen und die Beschaffungskriminalität und Drogentoten sinken und Drogeneinnahmen sinken. Aber vielleicht ist das nur Wunschdenken von mir. Ich habe nicht mit Abhängigen gearbeitet, ich kenne mich nicht wirklich mit Abhängigkeit aus. Es wäre aber cool, wenn es funktionieren würde.

Seid bitte vorsichtig, wenn ihr diese Methode benutzen wollt, um Medikamente zu ersetzen, die ihr wirklich braucht. Wie zum Beispiel Diabetiker, die regelmäßig Insulin spritzen müssen. Zumindest solltet ihr vorher mit eurem Arzt darüber sprechen. Es gibt gewisse Arzneimittel, die tatsächlich genommen werden und nicht einfach so ersetzt werden sollten. Jedenfalls nicht ohne vorherige Beratung mit einem Arzt.

Bis zum nächsten Blog,
sarah

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Himmliche Musik

Liebe Leserinnen und Leser,

ich höre eher wenig "reine" klassische Musik. Wenn höre ich mehr Filmmusik. Filmmusik spricht mich mehr an, weil gute Filmmusik auch ohne die Bilder eine eigene Geschichte erzählt.

Vor Jahren kam dann mein Interesse für Zauberei wieder und ich entdeckte Derren Brown. In seiner Bühnenshow "Something Wicked This Way Comes" findet der zweite Akt damit an, dass er eine Frau aus dem Publikum zu sich holte, sie an den Tisch auf der Bühne setzte, einen Holzblock unterschrieb für sie mit Widmung und sich dann einen Nagel in die Nase bzw. durchs Nasenloch hämmerte. Abschließend schlug er den Nagel in den Holzblock (perfekt abgestimmt auf die Musik, die spielt) und gab ihn der Frau als Geschenk. Das ganze geschieht fast ohne Sprache, er flüstert lediglich, wenn sie den Nagel festhalten soll bzw. als er nach ihrem Namen fragt für die Widmung. Untermalt wird das Ganze von Beethoven's fünften Klavierkonzert, im englischsprachigen Raum auch bekannt als "The Emperor". Es ist ein seltsamer Anblick, wenn jemand sich einen Nagel in die Nase schlägt, obwohl ich mir bewusst bin, dass dieser Akt keine Zauberei, kein Trick, sondern real möglich ist. Wer solche Bilder nicht gut sehen kann, sollte das Video anklicken und wegschauen oder die Augen schließen. Alle anderen können natürlich auch die Augen schließen und nur die Musik genießen. Das Stück selbst ist das mittlere der drei Teile, etwa 9 Minuten lang. Wer das gesamte Klavierkonzert hören will und noch nicht gehört hat, sei gewarnt: der Übergang vom zweiten zum dritten Teil ist sehr abrupt und sehr laut.

Der zweite Teil ist, nicht zuletzt durch Derren Brown, mein Lieblingsteil. Obwohl geübte Leute keinen Schmerz empfinden, sich einen Nagel in die Nase zu schlagen, ist es trotzdem für mich Inbegriff von Entspannung und vor allem Schmerzfreiheit geworden.

Ihr seid gewarnt worden, Derren Brown schlägt sich einen Nagel in die Nase und zwar hier:

https://www.youtube.com/watch?v=fNbnuZR2wd4

Das zweite, meiner Meinung nach, göttliche Stück, hörte ich in dem Film "Master & Commander". Eine Crew ist auf einem Schiff unterwegs. Wobei der Kapitän gerne Geige und der Arzt Cello spielen. Vorzugsweise und sehr zum Verdruss der Rest der Mannschaft, spielen sie klassische Stücke. Wodurch auch auf der CD zum Soundtrack neben der Filmmusik, wenigstens Auszüge der klassischen Stücke zu hören sind. Genialer Film mit der Kombination von klassischen Stücken durch den Kapitän und Arzt übrigens. Normalerweise spielen die beiden immer zusammen. Entsprechend sind alle Stücke auch für Violine und Cello. Nur nicht als sie Halt machen auf den Galapagosinseln, um den verwundeten Arzt zu behandeln und Ruhe zu gönnen. Der ist auf der Insel, auf dem Land und unter vielen interessanten, neuen Tieren in seinem Element. Das ist der einzige Moment, in dem ein bekanntes Stück nur für Cello erklingt, nämlich Bachs Cello Suite No. 1 in G Major, BWV 1007.

Mein Lieblingsstück allerdings ist zu hören, als sie einen Matrosen leider aufgeben müssen, eine gekürzte Version (von etwa 16 Minuten auf knapp 5 Minuten gekürzt) von "Fantasia on a theme by Thomas Tallis" von Ralph Vaughun Williams. Ist etwas umständlich, ich weiß. Thomas Tallis lebte so um 1500 bis 1580 rum und hat eine Hymne komponiert. Vaughun Williams ist etwa um 1890 geboren und ungefähr 1960 gestorben. Er hat sich sehr für englische Volkslieder interessiert und war von der Hymne von Tallis inspiriert. Vaughun Williams komponierte sein wunderbares Stück 1910 und es wurde auch im gleichen Jahr zum ersten Mal in der Gloucester Kathedrale aufgeführt. Das Besondere dabei ist, dass die Musiker nicht alle zusammen sitzen, sondern ein Teil von ihnen in kleinerer Besetzung etwas abseits. Das hat Vaughun Williams für den Klang-Effekt gemacht. In dem Link, den ich gleich noch gebe, ist die Besetzung wie zur Uraufführung, übrigens auch in der Gloucester Kathedrale, mit der räumlichen Aufteilung zu sehen. Ich finde unglaublich spannend zu hören, wie die hohen Streicher anfangs ihre Melodie anspielen und die tiefen Streicher zupfend reagiert. Die Streicher brauchen eine ganze Weile, bis sie zueinander finden und richtig gemeinsam spielen.

Ich bin keine Musik-Theoretikerin. Andere könnten noch viel mehr zu dem Stück erzählen. Wen von euch es interessiert, der wird sicher selbst darüber lesen. Eine sehr aufschlussreiche quasi Audio-Dokumentation/Besprechung habe ich selbst zufällig gefunden. Sie dauert etwa 45 Minuten. Wer sie hören will, kann sich gerne bei mir melden. Für heute soll es genug an Erklärungen sein.

Hier nun die himmlische "Fantasia on a theme by Thomas Tallis" von Ralph Vaughun Williams: https://www.youtube.com/watch?v=ihx5LCF1yJY

In diesem Sinne: himmlische Weihnachten euch allen!

Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne in den Kommentaren eure eigene Lieblingsklassik vorstellen

Bis zum nächsten Blog,
sarah

Samstag, 13. Dezember 2014

Interaktives Finden: ihr seid gefragt

Liebe Leserinnen und Leser,

ich hatte bereits geschrieben, wie ich einmal eine Brille wieder gefunden habe.

Nachdem der 11. Doctor sich von Amy und Rory verabschieden musste und er Clara zweimal gesehen und zweimal verloren hat, sitz er traurig auf einer Schaukel, als ein kleines Mädchen sich auf die Schaukel neben ihm setzt. Natürlich merkt sie, dass er traurig ist. Sie erzählt ihm, was sie macht, wenn sie etwas verloren hat:

"When I lost something I go to a quiet place and I close my eyes and then I can remember where I put it." (Wenn ich etwas verloren habe, gehe ich zu einem stillen Ort und ich schließe meine Augen und dann kann ich mich erinnern, wo ich es hingelegt habe.)

Der Doctor bestätigt ihr, dass das ein guter Plan ist.

Ein Mädchen kann doch nicht ernsthaft einem Time Lord helfen, etwas verlorenes zu finden, mögt ihr vielleicht denken. Aber dieses Mädchen ist durchaus qualifiziert, denn "I am always losing things. I lost my best pencil, my school bag, my gran and my mojo." (Ich verliere immer Dinge. Ich habe meinen besten Stift verloren, meinen Schulrucksack, meine Oma und mein Mojo.)

Hier ist der ganze Clip, knapp 2 1/2 Minuten mit dem Doctor auf der Schaukel, englische Untertitel aktivierbar:

https://www.youtube.com/watch?v=lRsCh4dYURA

Und ihr? Was macht ihr, wenn ihr etwas (oder jemanden?) verloren habt?

Bis zum nächsten Blog,
sarah